Archiv der Kategorie: fürs BabyLedWeaning geeignet

Schnelle Antipasti-Nudel-Pfanne

Wird mal wieder Zeit hier was leckeres zu posten. Also habe ich die Woche mal schnell zwei Fotos von einem herrlich leckeren Sommergericht gemacht und geb hier ne schnelle Anleitung dazu.

Mit einem Sparschäler hobel ich frisches Gemüse meiner Wahl (in diesem Fall 1 Zucchini, 1 rote Paprika und 2 Möhren) in lange Streifen. Ach halt. Die Paprika schäle ich vorher mit dem Sparschäler (kann man aber auch sein lassen) und schneide sie mit einem Messer in dünne Streifen. Aber die Zucchini und die Möhren hobel ich schnell. Dann pack ich das alles in eine Pfanne mit heißem Olivenöl und dünste das ganze für ca. 7 Minuten an. Zwischenzeitlich werfe ich noch ein Stückchen geschnittenen Knoblauch hinein.

Nebenbei koche ich noch eine gewünschte Portion Nudeln (ich nehme sehr gerne Linguine) al dente.

Wenn das Gemüse quasi fertig ist würze ich es mit Salz, Pfeffer, etwas gutem Olivenöl, Kräuter die ich gerade so finde (Thymian, Rosmarin, Salbei) und einem Schuß dunklen Balsamico.

Die fertigen Nudeln nehme ich mit einer Greifzange direkt aus dem Topf und werfe sie in die Pfanne mit dem Gemüse (spart das Sieb und das Nudelwasser das minimal mit rüber kommt gibt noch etwas Geschmack an die Sache). Vor dem servieren hobel ich noch frischen Parmesan über die Nudeln. Fertig und super schnell gekocht. Lässt viel Freiraum für Inspiration, z.B. ein paar Oliven mit reinwerfen oder Aubergine, vielleicht auch kleine Tomaten?

GemüsestreifenAntipastilinguine

Aprikosen-Bananen-Brotaufstrich

Passend zum Klassiker-Püppi-Vesperbrot, kommt hier noch der passende Aufstrich (abgewandelt aus dem GU-Kochbuch „Schnelles für Mutter und Kind“):

Zutaten:

  • 70 g gemahlene Mandeln
  • 30 g Kokosflocken
  • 1 große Banane (oder 3 Minibananen)
  • 100 g getrocknete Aprikosen
  • 3 EL Butter
  • Honig und Zitronensaft zum Verfeinern (für Babys den Honig weglassen)
  • evtl. eine Prise Zimt

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Zubereitung:

  • Butter in einem Topf braun werden lassen
  • gemahlene Mandeln dazu, etwas anrösten lassen, bis es lecker riecht und vom Herd nehmen
  • Banane zermatschen, Aprikosen würfeln
  • beides in den Topf und verrühren
  • mit dem Pürierstab cremig pürieren
  • abschmecken mit Honig, Zitronensaft und evtl. Zimt
  • in eine Dose füllen und im Kühlschrank aufbewahren

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Ist eine superleckere Alternative zu Schokocreme, Honig oder Marmelade und lässt sich auch super aufs Schul-/Kindergartenbrot schmieren, da es relativ fest ist und nicht so schnell rausmatscht. Wir schmieren das auch gern auf Wraps und als Röllchen gedreht wandert es dann als leckerer Snack in die Bentobox.

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Schwierigkeitsgrad: 1

Zeit: ca. 15 Min

geeignet für: Babys ab Fingerfoodalter (dann den Honig bitte weglassen)

Onigiri – Reisbällchen

Hallo von der Asiafront aus Singapur!

Mein Hummelkind wird mehr und mehr asiatisch, zumindest liebt sie asiatisches Essen – und ich meine jetzt nicht Bratnudeln, wie einem das die deutschen Imbissstände weiß machen wollen 😉 Nein, sie mag säuerlich-salzig-leicht-scharf und sie liebt Reis. Irgendwann brachte meine Perle Onigiri/Reisbällchen mit und die Hummel erbettelte sich mehr und mehr davon. Ich beschloss also dass das ja jetzt nicht so schwer sein kann, befragte eine japanische Bekannte vom Spielplatz und ging in den japanischen Minimarkt, um Zutaten zu kaufen.

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Zutaten:

  • Kurzkornreis/Sushireis (es geht auch roter Reis oder Jasminreis)
  • Nori-Blätter (roasted Seaweed)
  • Furikake (Reisgewürz)
  • hellen und dunklen Sesam
  • Sushi-Vinegar-Powder oder Reisessig
  • Füllung nach Wunsch (wir mögen gern Gemüse und Lachs)
  • Sojasauce oder Sojadressing

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Die Zutaten bekommt ihr sicher im Asialaden oder auch in besser sortierten Supermärkten. Zur Not kauft bei Reishunger.de.

Die „Werkzeuge“:

  • ich nutze den Tupper Reiskocher für die Mikrowelle für schnelles, unkompliziertes und aufsichtsloses Zubereiten, es geht aber natürlich auch ein ganz normaler Topf mit Wasser
  • Rice Moulds, Onigiri Moulds oder schlicht und einfach Cling Wrap/Küchenfolie

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Zubereitung:

Etwas tricky, aber es lohnt sich!

  • Kocht eure Füllung! Wir mögen gern Gemüse mit Lachs, alles kleingeschnitten und dampfgegart. Traditionell wird da wohl viel mit Thunfisch aus der Dose gemacht, aber das ist nicht so mein Fall. Experimentiert ein bisschen, es darf nicht zu feucht sein, am besten ebenfalls etwas klebrig, ansonsten ist alles erlaubt, kuckt ja kein Japaner zu 😉
  • Kocht den Reis nach Anleitung, er muss am Ende gut durch, nicht matschig und klebrig sein, wenn er heiß aus dem Reiskocher/Topf kommt, dann wendet ihn ein paar Mal mit dem Löffel und gebt etwas Sushi Powder drüber oder ein paar Spritzer Reisessig. Das macht den Reis etwas säuerlich. Für Kinder vielleicht erstmal weniger säuerlich probieren, die Hummel mags. Zum Schluss noch etwas Sesam und Furikake reinstreuen und umrühren.
  • Dann kommen die Förmchen ins Spiel. Wenn ihr keine Formen habt, nehmt einfache Küchenfolie.
  • Klatscht ca. 2-3 Esslöffel noch heißen Reis auf die Küchenfolie, macht eine kleine Mulde, verteilt 1-2 Teelöffel Füllung darauf und macht noch einen kleinen Bups Reis obendrauf. Dann nehmt die Folie in eure flache Hand, schließt die Folienenden oben, wie als wölltet ihr ein Geschenk einpacken, verdreht sie etwas, dass keine Luft mehr drin ist und pappt das Reisbällchen in die gewünschte Form zusammen. Falls ihr Plastikmoulds benutzt, dann feuchtet die evtl. vorher an – wenn es Onigirimoulds sind, dann braucht ihr das nicht tun, denn die sind etwas strukturiert, so dass sich das Reisbällchen auch so daraus löst. Auch bei Silikonformen brauchts kein Wasser.
  • Das Formen ist am Anfang etwas schwierig, aber schon das zweite Reisbällchen wird gelingen, wenn ihr jetzt nicht 2 linke Hände mit 10 linken Daumen dran habt. Ansonsten schaut Euch mal dieses Video an. (Ich hatte sehr viel Spaß bei der Videorecherche :D)

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Genießen:

  • Ihr könnt das Onigiri kurz vorm Verzehr mit Nori einwickeln, mit einem ganz normalen Bastel-Puncher Formen ausstechen und draufkleben oder einfach ohne Nori direkt aus der Folie heraus essen. (dann hält es allerdings nicht so gut.)
  • Das Dippen in Sojasauce empfiehlt die Hummel unbedingt, die ist nämlich ein kleiner Sojasaucensuchti 😉
  • Macht gleich ein paar mehr, dann könnt ihr sie im Kühlschrank lagern und mit zur Arbeit nehmen oder den Kindern in die Bentobox packen, denn auch unterwegs schmecken die Onigiri super. Nur packt das Nori extra, sonst wirds matschig.

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Schwierigkeitsgrad: 3
Dauer: ca. 50 Minuten, je nachdem wie viel ihr macht und wie viele linke Hände ihr habt 😉
essbar ab: ca. 9 Monate – ihr müsst es dem Baby dann eben hinhalten zum essen. Tipp: lieber ein großes Handtuch unter den Stuhl und dieses hinterher ausschütteln, als über den Reis überall ärgern.

Individualisierbar höchsten Grades! Es geht auch mit Hackfleisch, sauren Gurken, Mango, nem Klecks Senf, Pflaumenmus oder whatever. Hauptsache alles ist schön kleingematscht/zerhackt und ihr habt Lust aufs Experimentieren!

Guten Reishunger und liebe Grüße aus Singelpu äh Singapur!

Eure FrauBHK

Tomatenreispfanne

Auch ganz fix geht diese Tomaten-Gemüse-Reispfanne. Ich beschreibe mal wie ich sie meistens mache.

Ich koche eine große Tasse losen Reis in Salzwasser. Derweil schnippel ich mediterranes Gemüse (1 Paprika, 1 Zucchini, 2 Tomaten) und drei kleine Frühlingszwiebeln. Dann dünste ich das Gemüse in Olivenöl an. Würze schon mal leicht mit Salz und Pfeffer. Dann kommt der abgegossene, fertig gekochte Reis dazu und ich schütte etwa ein halbes Päckchen passierte Tomaten über alles und rühre schön um. Nun etwas köcheln lassen. Mit Oregano, Thymian, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker oder was auch immer abschmecken und kurz vor dem servieren 2 Hand voll TK-Erbsen hinzufügen (die brauchen nicht so lange in der Pfanne, sonst werden sie matschig).

Dann könnte das ganze so aussehen. Kann beliebig mit verschiedenen Zutaten variiert werden.

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Sommerliche Mojito Nudeln

Ich ernte gerade jeden Tag mindestens zwei Zucchini im Garten und weiß schon gar nicht mehr wohin damit. Da fragte der Mann, ob ich nicht mal wieder meine leckeren Mojito Nudeln vom letzten Jahr machen möchte. Das Rezept habe ich letztes Jahr entdeckt und über den Winter ganz vergessen. Aber gerade im Sommer ist es eine wundervolle, erfrischende, leichte Pasta. Ich hab das Gericht Mojito Nudeln getauft, weil es mich von den Zutaten her doch sehr an meinen Lieblingscocktail erinnert. Wenn man keine Kinder hat die mit essen, könnte ich mir vorstellen sogar noch einen Schuß Rum beim Kochen mit zu flambieren :)
Hier also das Rezept. Ach es geht wirklich ratzfatz. In 20 Minuten steht das Essen auf dem Tisch und die Kleine liebt es auch!

Paprikanudeln

Ein sehr fixes und doch leckeres Essen. Das koche ich gerne, wenn es Mittags einfach mal schnell gehen muss. Für BLW bestens geeignet. Hat meine Tochter heute erst wieder mit viel Appetit und Gematschte gegessen 🙂

 

mehr

Zutaten:

  • Nudeln (ich habe Mini Farfalle von Bertolli mit Kürbis-Karotte genommen, sehr lecker!)
  • 1-2 Paprika
  • 1 Schalotte oder eine kleine Zwiebel
  • 1 Knolauchzehe
  • ca. 2 EL Tomatenmark
  • etwas Gemüsebrühe (hängt von der Menge der Nudeln ab. Ca. 1/8 l – 1/4 l)
  • wer mag Parmesan zum bestreuen

1. Ich bringe das Nudelwasser zum kochen (nehme immer den Wasserkocher).

2. Ich würfel den Knoblauch und die Schalotte und stelle dann eine Pfanne mit Olivenöl auf den Herd.

3. Ich würfel die Paprika grob und werfe wenn das Öl heiß wird, erst die Zwiebeln und den Knoblauch rein, dünste es ein wenig an und schnell die Paprika hinterher. Das Tomatenmark hinzufügen und alles schön dünsten.

4. Wenn das Nudelwasser kocht, salzen und die Nudeln nach Anleitung kochen.

5. Wenn das Paprikagemüse schön bissfest ist gebe ich schlückchenweise die Gemüsebrühe dazu.

6. Nudeln abgießen, mit in die Pfanne geben, umrühren, eventuell mit Parmesan bestreuen und fertig.

Kartoffel-Fenchel-Puffer

Dieses Rezept resultiert aus einem Freestyle „Baby soll sein Fenchel-Kartoffel-Mittag selber essen“. Absolut lecker. Fürs Baby und die ganze Familie.

Zutaten:
2 Fenchel-Knollen
800g Kartoffeln
2 Eier
geriebener Käse (ich habe Emmentaler genommen)
Haferflocken
Mehl
Salz
Muskat
Schuss Sahne

Zubereitung:
Kartoffeln schälen und raspeln. Fenchel waschen, Strunk entfernen und ebenfalls raspeln. Beides mit 2 Eiern, einer großzügigen Hand geriebenem Käse, 3EL Haferflocken, 1EL Mehl und einem Schuss Sahne ordentlich vermengen. Mit Salz und Muskat abschmecken und anschließend in ein wenig Olivenöl ausbacken.
Wer auf die Sahne verzichten möchte, nimmt bitte nur 2 EL Haferflocken.
Ein Puffer ist bei mir immer ein gehäufter Esslöffel. Aus der angegebenen Menge bekomme ich so 12 Puffer raus.

Kartoffel-Fenchel-Puffer

BLW-Tauglich? Ja!
Ich habe nur leicht gesalzen, weils Meedchen mit aß. Der Käse ist ja auch ordentlich salzig. Außerdem habe ich die Puffer vorm Verzehr mit Küchenkrepp vom überschüssigen Fett befreit. Den ersten Puffer habe ich dann auskühlen lassen und in Streifen geschnitten. So konnte das Miezmeedchen sie gut greifen und schwups, war das ganze Ding im Meedchen. Ihr hat’s geschmeckt und auch ich bin so begeistert, dass ich noch beim Essen alles fürs Rezept notiert habe. Schmecken im Übrigen auch kalt sehr gut.

Schwierigkeitsgrad: 2
Dauer: 45 Minuten inkl. Ausbacken
essbar ab: ca. 8 Monate
reicht für: 2 Erwachsene + 2 Kleinkinder + 1 Baby

Original- & Erstveröffentlichung auf Mama Miez’ Blog.

Reishäppchen

Warmes Essen wird doch eh überbewertet oder? Vorallem Freitags… (-jetzt winkt mal alle brav meinem leeren Kühlschrank zu-) Und deswegen lieben wir Reishäppchen. Die schmecken nämlich warm und auch kalt! 😉
Die meisten Sachen hat man eh Zuhause (oder fragt beim Nachbarn) und fix sind sie gemacht, die Häppchen.

Man braucht (für etwa 35-40 Häppchen)

2 Tassen Reis (oder 2 Beutel Uncle Bens Reis)
1 Ei
1 Tasse Mehl
1 Zwiebel
Kräuter wie ihr wollt
etwas Käse (ich habe heute: 2 Scheiben Maasdammer, 1/2 Stückchen Feta)
1 TL Backpulver
1/2 Tasse Milch
Salz und Pfeffer wie ihr mögt
Öl zum braten

und los geht’s:

Reis kochen und kalt werden lassen. Währenddessen schneidet man die Zwiebel fein, die Kräuter und den Käse klein. Sobald der Reis kalt ist (und er muss wirklich kalt sein, sonst macht ihr unfreiwillig Rührei, wenn ihr das Ei dazugebt…) die Tasse Mehl und den Backpulver hinzufügen und gut vermengen, so dass praktischer „jeder Reis bemehlt“ aussieht. Dann gebt ihr das Ei, den Käse, die Kräuter und Zwiebel dazu und vermengt nochmal alles. Anschließend die 1/2 Tasse Milch hinzugeben und alles gut vermengen. Es bleibt etwas matschig, aber so soll es auch.
Viel Öl in die Bratpfanne geben (meine Mutti benutzt dafür einen Topf, also geht beides), also soviel wie fürn Wienerschnitzel ungefähr und dann mit 2 Esslöffeln einzelne Bällchen formen. Ihr nehmt dann einfach einen Esslöffel voll von der Masse und drückt mit dem 2. Esslöffel (also der obere liegt andersrum) drauf, damit man kleine Bällchen/Häppchen daraus formt. Dann vom Löffel in die heiße Pfanne mit Öl gleiten lassen und goldbraun braten.

Uuuund Fättisch! (oder fettig?! aber Freitags darf man alles!! 🙂 )

Ihr könnt die Häppchen auch gut aufpeppen mit z.B. Schinkenwürfelchen, vers. Käsesorten, vers. Kräuter. Schmeckt dann jedes Mal ein bißchen anders und trotzdem jedes Mal gut! 🙂

Schwierigkeitsgrad: 1,5 – also eigentlich einfach, aber etwas aufwendig
Dauer: Reis kochen und kalt werden lassen dauert gut 1 Std (kann man gut am Vortag machen) aber danach gehts fix, also 15-20 Min

Pfannkuchen ohne Pfanne

Wer von euch (oder besser: welches euerer Kinder) liebt sie nicht: fluffig-weiche, buttrig-zarte Pfannkuchen? Und wer hasst es nicht dass sowohl die ganze Bude wie auch man selbst den ganzen Tag nach fettiger Frittenbude riecht wenn man eben diese gemach hat? Deshalb heute eine schnelle, einfache Lösung wie man zu seinem Pfannkuchenglück kommt ohne lästige Fettspritzer und vor allem ohne den obligatorischen Geruch (und auch noch schneller!) Ausserdem gleich auch noch mit einer Portion Vitamine in Form von Äpfeln und/oder Birnen.

Für den Teig 200 ml Milch mit 100 ml Mineralwasser, 250 g Mehl, 1 Prise Salz und 1/2 TL Backpulver mischen.  4 Eier unterrühren und den Teig mindestens 20 Minuten ausquellen lassen. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad vorheizen und 3 Äpfel und 2 Birnen (oder natürlich in anderem Mischungsverhältnis) waschen, schälen und in Scheiben schneiden, mit etwas Zitronensaft mischen und beiseite stellen. Den Teig nochmals durchrühren und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, die Obstscheiben darauf verteilen. 50 g Butter schmelzen und 1/2 TL Zimt und 50 g Zucker zufügen und die Mischung über das Obst verteilen. Für etwa 20 Minuten backen und pur, mit Apfelmus oder Vanilleeis geniessen.

In diesem Sinne: viel Spass beim Pfannkuchen-ohne-Pfanne-machen! Und beim geniessen selbiger natürlich erst Recht! Ich schicke euch viele Sonnenstrahlen und liebe Gedanken! Seid lieb gegrüsst von
Frau Süd

Zeit: mit allem Drum & Dran (auch Quell- und Backzeit) etwa 1 Stunde
Geeignet für: eigentlich alle 😉
Reicht für: 2 Erwachsene & 2 Kinder (je nach Hunger natürlich)
Schwierigkeitgrad: 1 (absolut easy-peasy!)
Guten Appetit!

Nudeln mit Möhren-Pesto

Bei Tatii Talentlos habe ich ein tolles Rezept entdeckt! Möhren werden hier immer gerne gegessen. Ob roh zum knabbern, zermatscht im Kartoffelpüree oder halt in Kombination mit Nudeln. Deshalb musste dieses Rezept von Tati auch unbedingt ausprobiert werden. Da ich es aber ein wenig umgeändert habe, gibt es hier meine Version des Möhren-Pestos: