Monatsarchiv: Mai 2012

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Schnell & variabel: Tassen-Muffins

Jeder kennt das: oft muss es ganz schnell gehen wenn es ums backen geht und meistens müssen auch noch verschiedene Vorlieben der einzelnen Familienmitglieder berücksichtig werden. Perfekt um all diese Wünsche zu erfüllen sind Muffins, für die fix eine grössere Menge Teig gemacht wird und dann nach Belieben verfeinert werden. Auch ideal für Kindergeburtstagsfeiern geeignet: denn es mach richtig was her, gleich so viele verschiedene Arten Muffins zu präsentieren, ohne für jede Sorte einen neuen Teig rühren zu müssen.

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Muffins – superschnell & superlecker & supervariabel

Für den Grundteig zunächst

  • 3 Tassen Mehl gemischt mit 1 Pckg. Backpulver, 1 TL Natron & 1 Prise Salz
  • 2 Tassen Zucker gemischt mit 1 TL gemahlener Vanille
  • 1 Tasse neutrales Öl
  • 1 Tasse Limo (je nach Geschmack)
  • 4 Eier

verrühren. Fertig. Ja wirklich fertig und die Muffins schmecken auch so schon herrlich!

Ich habe nun die folgenden Varianten gemacht:
  1. Limo-Kirsch-Muffins: Den Teig in Muffinförmchen füllen und jeweils drei bis vier Kirschen (aus dem Glas, gut abgetropft) auf den Teig geben.
  2. Erdbeermarmelade-Muffins: Den Teig in Muffinförmchen füllen und jeweils einen kleinen Teelöffel voll (selbst gemachter) Erdbeermarmelade obenaufgeben undleicht verwirbeln.
  3. Schoko-Muffins: Je nach Geschmack etwa zwei Esslöffel Kakaopulver unter den Teig mischen und in Muffinförmchen füllen.
  4. Double-Schoko-Muffins: Kakaopulver unter den Teig rühren und Schokoladenstückchen oder Schokodrops unterheben, in Muffinförmchen füllen.
  5. Double-Schoko-Cherry-Muffins: funktionieren wie die Double-Schoko-Muffins, nur das zusätzlich noch drei Kirschen (aus dem Glas, abdetropft) in jedes Muffinförmchen gegeben werden.
Ich habe von jeder Sorte zwischen sechs und zwölf Muffins gemacht, da ich grosse Tassen für das Grundrezept verwendet habe, sind es insgesamt fast vierzig Muffins geworden. Wie gesagt: allesamt köstlich und die kleinen Küchlein halten sich auch, gut mit Frischhaltefolie abgedeckt, ein paar Tage.

Gebacken werden die Muffins im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft etwa 25 Minuten. Bitte Stäbchentest, denn je nach Variante und natürlich Backofen können die Backzeiten kürzer oder länger sein.

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Zeit: ca. 30 Minuten (für mehrere verschiedene Sorten)
Geeignet ab: ca. einem Jahr bzw. durchaus auch fürs BLW, wenn keine Unverträglichkeiten beachtet werden müssen
Menge: je nach Muffinförmchengrösse und auch Tassengrösse etwa 40 Stück
Schwierigkeitsgrad: 1 – easypeasy

Orignalrezept bei: Nord&Süd

Kirsch- Joghurt- Eis

Kirsch- Joghurt- Eis

(für heiße Sommertage)
Zutaten für 4 Portionen:

2 Stiele Zitronenmelisse

2 EL Puderzucker

0.5 Zitrone

300 g tiefgekühlte Kischen

200 g Joghurt (1,5 % Fett; gut gekühlt)
Zubereitung:

Zitronenmelisse waschen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen, mit dem Puderzucker in ein Gefäß geben und mit einem Stabmixer pürieren.

Aus der halben Zitrone 1 EL Saft auspressen und zur Puderzuckermischung geben. (man kann auch mehr dazu geben, je nachdem wie säuerlich man es mag)

Gefrorene Kirschen, Joghurt und die Puderzuckermischung in einen Mixer geben und alles zusammen crushen.

Danach sofort in Schalen verteilen und geniiiieeeßen oder für später einfrieren.

Es ist total schnell gemacht und hat auch nur ganz wenig Kalorien 🙂

Partybrötchen

You gotta fight for your right to paaaartybrööötchen!

Ihr braucht Fingerfood oder seid eingeladen oder wollt etwas kleines für einen Picknick? Dann fix Partybrötchen machen: geht schnell, macht satt und glücklich 🙂

Man braucht für etwa 35-40 Brötchen: (wenn ihr nicht soviele Brötchen wollt, dann nehmt ihr einfach die Hälfte der Zutatenmenge)

500g Quark

600g Mehl

2 EL Öl

16 EL Milch

2 Pck. Backpulver

1 TL Salz

2 EL Zucker

200g geriebenen Käse (zB. Emmentaler, Mozzarella, Gouda…)

200g Speckwürfel

100g Röstzwiebel

Und dann geht das ganz schnell. Backofen auf 160°C vorheizen, alle Zutaten bis zu den 2 EL Zucker miteinander vermengen. (Es ist ein bißchen klebrig, aber das ist richtig so, wenns brösselig ist, dann noch einen EL Milch hinzufügen.) Anschließend dann den Käse, die Speckwürfeln und die Röstzwiebeln zum Teig hinzugeben und alles miteinander vermischen.

Und dann heißt es: kleine Brötchen formen,

aufs Backblech (mit Backpapier natürlich) drauf und für 30Min ab in den Ofen!

Die Menge reicht bei uns für 2 Backbleche, ich wechsele nach 15 Min dann das untere mit dem oberen, damit die gleich schön braun werden 🙂

Am besten schmecken sie warm, aber auch kalt bleiben sie nicht lange liegen! Guten Appetit!

Schwierigkeitsgrad: 1 – easypeasy
Dauer: etwa 15min + Backzeit
(Vegetarier können die Speckwürfel weglassen, Stillmamas die Röstzwiebeln…wobei ich sie trotzdem mit Röstzwiebeln esse  🙂

Rheinische Kartoffelsuppe

Rheinisch, weil Mettwürstchen dabei sind, und die sind für mich so ungefähr der Inbegriff des Rheinlands. 🙂

Man nehme:

1kg Kartoffeln
3 Möhren
3 grobe Mettwürstchen
1 Zwiebel
Gemüsebrühe
Öl
200ml Sahne
Salz, Pfeffer, Muskat

Kartoffeln, Möhren und die Zwiebel in grobe Stücke würfeln und in erhitzem Öl kurz anbraten. Den Topf mit Gemüsebrühe auffüllen, bis alles gut bedeckt ist. Die Mettwürstchen am Stück mit dazugeben und alles kochen lassen, bis das Gemüse durch ist. Die Würstchen rausfischen, die Suppe pürieren und die in kleine Stückchen geschnittenen Würstchen wieder mit dazugeben. 200ml Sahne dazu und ggfs. noch etwas Wasser für die Konsistenz.

Vorsichtig würzen (Achtung, die Mettwürstchen sind von selbst schon recht salzig!)

Guten Appetit! 🙂

Putenbrust in Honig- Senf- Sauce

Zutaten für zwei Erwachsene und zwei kleine Vielfraßmonsterchen:

300 g Basmati Reis (es gehen auch Vollkorn- Basmati Reis, Couscous oder Bulgur wir sind große Abwechslungsfans)

4 Möhren

400 g Putenbrustfilet

4 EL Senf (auf die Schärfe achten, wenn die Kids mit essen)

2 EL Honig (wir haben Agavensirup genommen)

ca 60ml Wasser

Öl zum anbraten

und wer es mag, ein bisschen Kresse zum drüber streuen.

(denkt dran, Kinder unter einem Jahr dürfen keinen Honig)

Dauer: ca. 30 Minuten

– Topf mit Wasser aufstellen und den Reis reinschütten.

– Möhren schälen, halbieren, die Hälften in Streifen schneiden und diese in größere längliche Stücke schneiden.

– Zum Reis zugeben und mit garen lassen.

– Putenbrust waschen und trocken tupfen, dann in mundgerechte Würfel schneiden

– Pfanne auf den Herd, ’nen Schuss Öl rein, erhitzen, dann die Putenbrustwürfel hinein und schön saftig anbraten (nicht verkohlen so wie es oft meine Spezialität ist) nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen

– Auf den Reis mit den Möhren achten, falls dieser schon gar ist, raus aus dem Topf, kurz abschrecken, stehen lassen.

– Senf, Honig, Wasser in einer Tasse vermengen, in die Pfanne zu den Putenbrustwürfeln geben, 2-3 min köcheln lassen

– Reis auf die Teller geben, Fleisch mit Sauce oben drüber und wer es eben mag noch ein bisschen Kresse drüber streuen.

und dann schmecken lassen 🙂

(sehr kalorienarm)

Cinnamon Rolls

Zutaten für den Teig: 1 Paket Trockenhefe, 1 EL Zucker, 60ml heißes Wasser, 180ml Vollmilch, 55g Zucker, 1 Ei, 50g geschmolzene Butter, 480g Mehl, bissel Sonnenblumenöl

  1. In einem tiefen Teller das heiße (aber nicht kochende) Wasser mit 1 EL Zucker mischen. Nun die Trockenhefe darüber streuen und einfach 10 Min. stehen lassen.
  2. Vollmilch, Zucker, das Ei und die geschmolzene Butter zu einem Teig verbinden.
  3. Nun die Hefemischung und 240g Mehl (die Hälfte des Mehls) zu der Teigmischung geben. Solange mixen bis eine homogene Masse entstanden ist. [Knethaken für euren Mixer verwenden!!]
  4. Jetzt die restlichen 240g Mehl zum Teig hinzufügen und mit etwas Kraft durchmixen.
  5. Den Mixer auf Seite stellen und den Teig mit den Händen 5-7 Minuten weiter kneten.
  6. Jetzt eine große Schüssel und den Teigball mit ein wenig Öl einpinseln.
  7. Den Hefeteig in die Schüssel legen und mit Klarsichtfolie abdecken.
  8. Für 1-2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen bis sich der Teig verdoppelt hat! (Bei mir wandert der Hefeteig immer ins Bett mit einer Wärmflasche und ordentlich mit meiner Bettdecke zugedeckt *lach*)

Zutaten für die Füllung: Bissel Mehl zum ausrollen, weiche Butter, Zucker, Zimt

  1. Wenn sich der Teig nach euren Wünschen entwickelt hat, legt ihr ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche und drückt ihn mit euren Händen platt oder rollt ihn mit einem Nudelholz aus. Er sollte ca 0,5cm hoch sein und ein Rechteck bilden.
  2. Jetzt den Hefeteig mit der weichen Butter bestreichen. Euer Teig sollte gut mit der Butter bedeckt sein (So wie, wenn ihr einen Toast schmieren würdet…)
  3. Die Zuckertüte nun über den Teig kreisen lassen. Hier gilt, nicht zu sparsam sein! Er sollte eine glatte Schicht auf dem Teig bilden.
  4. Schnappt euch den Zimtstreuer und verteilt den Zimt nach eurem Geschmack auf dem Zucker.
  5. Nun den Teig von der langen Seite auf nach oben aufrollen. Ich empfehle euch, dies langsam und Stück für Stück zu erledigen, damit die Rolle am Ende nicht auseinander fällt.
  6. Von der Rolle jeweils 4cm Stücke abschneiden und mit der flachen Seite auf ein gefettetes, etwas höheres Backblech legen und zwischen den Stücken ein wenig Platz lassen. (Ich verwende eine Brownie- oder eine Sprigform)
  7. Die Form gut mit Klarsichtfolie umwickeln und wieder an einem warmen Ort für 30 Minuten bis einer Stunde gehen lassen. (Bei mir wieder ab ins Bettchen!) Die Teigrollen sollten sich danach alle berühren!

ENDLICH dürft ihr die Cinnamon Rolls nun in den vorgeheizten Ofen bei 170 Grad (Umluft) für 15 -20 Minuten backen lassen. Sie sollten eine schöne goldbraune Farbe bekommen und durch die ganze Wohnung duften 🙂

Zutaten für das Topping: 15g weiche Butter, 100g Frischkäse, 3 EL Milch und Puderzucker.

  1. Die Zutaten miteinander vermischen. So lange Puderzucker hinzufügen bis es eine etwas zähere Konsitenz angenommen hat! Das Topping sollte aber dennoch leicht vom Löffel tropfen können. Dann ist es perfekt.
  2. Auf die noch warmen Cinnamon Rolls geben und auskühlen lassen (Ich genieße sie am liebsten wenn sie lauwarm sind… mmmmh~)

Joghurt-Bananen-Haferflocken Muffins


Ich bin eigentlich nicht der Bananen-Muffin-Typ, doch diese hier sind eine große Ausnahme. Saftig, lecker und noch dazu gesund. Ideal für große und kleine Esser.

Das Besondere ist, dass man kein normales Mehl verwendet, sondern sein eigenes Haferflockenmehl herstellt. Dazu gibt man einfach 140 g normale Haferflocken in einen Standmixer und mixt so lange, bis sie ganz fein gemahlen ist. Wenig Aufwand, aber große Wirkung.

Für etwa 15 dieser leckerschmecker Muffins braucht man folgendes:
90 g Haferflocken
140 g Haferflocken zur Herstellung des Haferflockenmehls
110 g Joghurt
120 ml Milch, Buttermilch oder Sojamilch
90 g Brauner Zucker
2 TL Backpulver
2 TL Backnatron
1 Ei
1 Prise Muskatnuss
0,5 TL Salz
1 TL Zimt
2 Bananen

Und so wird’s gemacht:
1. Ofen auf 200 Grad vorheizen.
2. Haferflocken, (Butter-, Soja-)Milch und Joghurt verrühren und 10 min stehen lassen.
3. 140 g Haferflocken mit dem Standmixer zu Haferflockenmehl verarbeiten (siehe oben).
4. Mehl, braunen Zucker, Backpulver, Backnatron, Muskatnuss, Salz und Zimt in einer Schüssel durchmischen.
5. Ei leicht schlagen und zusammen mit den zerdrückten Bananen zu der Haferflocken-Milch-Joghurt-Masse (Punkt 2) geben.
6. Die trockenen Zutaten (Punkt 4) unterheben.
7. Auf die Muffinförmchen verteilen und 16 bis 20 min backen.

Guten Appetit!

Hier ist das Rezept zum Ausdrucken (Klick macht groß):

Tipp: Wer gerne Buttermilch verwenden möchte, aber keine im Haus hat, der macht es einfach wie ich. 250 ml Milch in der Mikrowelle erwärmen, 1 EL Zitronensaft hinzugeben, umrühren und 15 bis 20 Minuten stehen lassen. Schon ist die selbstgemachte Buttermilch fertig.

Herzhafte Quinoa-Muffins

Inspiriert durch dieses Rezept dachte ich: Das MUSST Du einfach probieren!

Ich liebe herzhaftes Gebäck, ich liebe es, Neues auszuprobieren und meine Kinder lieben Muffins. Passt!

Ich hatte nicht alle Zutaten im Haus, deshalb habe ich das Rezept ein wenig abgeändert. Hier ist meine Version:

1 Tasse Quinoa
4 Möhren
1/2 Zucchini
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
Roggenmehl
2 Eier
etwas geriebener Käse
Petersilie
Salz
Pfeffer

Das zuvor gut gewaschene Quinao in einen Topf geben und ohne Öl unter ständigem Rühren heiß werden lassen. Zwei Tassen kaltes Salzwasser dazugeben, aufkochen lassen und dann bei schwacher Hitze solange kochen lassen, bis kein Wasser mehr zu sehen ist. Das Quinoa sollte jetzt schon weich genug zum essen sein.

Die Kräuter und das Gemüse fein hacken und dazugeben, außerdem die Eier, den Käse, zwei Esslöffel Roggenmehl und gut Salz und Pfeffer. Alles zu einer Masse verrühren und in kleinen Muffinformen bei 180° im Ofen backen.

Je nach Größe der Muffins kann das dauern – bei voll gefüllten Muffinformen ungefähr eine Stunde.

Ich habe die Muffins nach einer halben Stunde in den Formen einmal gewendet, damit sie von beiden Seiten schön knusprig werden.

Dazu gibt es einen leckeren Dip:

100g Magerquark
100g Naturjoghurt
Petersilie
Schnittlauch
Zitronensaft
Salz
Pfeffer

Kräuter hacken und alle Zutaten miteinander vermischen.

Guten Appetit!

Frische Waffeln

Zeit: ca. 30 Minuten

Geeignet ab: ab 1 Jahr

Menge: für ca. 5 Personen

Schwierigkeitsgrad: 1

griechischer Hackfleischauflauf mit oder ohne Reisnudeln – variierbar

Hier habe ich ein Standardgericht von uns, dass es in mehreren verschiedenen Varianten gibt und hier von groß und klein gern gegessen wird. (Entstanden ist es aus einem Gyrosauflauf mit Metaxasoße).

Ihr benötigt (für 4-5 Personen):

500g Hackfleisch, 1 Dose stückige Tomaten (oder auch 5 normale Tomaten klein gewürfelt), 1 Zwiebel, 1 mal Feta oder Schafskäse, Reisnudeln (Kitharaki),  griech. Gewürz oder Gyros-Gewürz (kann weggelassen werden, dann hat das ganze aber keinen Griechischen Touch mehr :-)), 1 mal Rama Cremefine (es geht natürlich auch Sahne, ich verwende Küchensahne aus dem Großhandel), Salz, Pfeffer, Paprika,  Hühnerbrühe, Käse zum überbacken

Variation 1: die Kitharaki weglassen und das ganze dann zu Fladenbrot oder Ofenkartoffel essen

Variation 2: statt des Hackfleisches nehme ich gern fertiges Dönerfleisch aus der Tiefkühltheke. Es geht auch Gyrosfleisch – uns ist das aber zu fettig. Wir lieben das Hühner-Kebabfleisch 🙂

Variation 3: Man schütte noch einen kräftigen Schluck Metaxa dazu 🙂

 

Und so gehts:

1. Hackfleisch krümelig anbraten

2. Zwiebel dazu und mit anbraten – ruhig etwas anbräunen

3. die Dose Tomaten dazu

4. 200-250ml Sahne oder Rama Cremefine dazu, außerdem ca. 400ml Hühnerbrühe (ich nehme einfach Wasser und 1,5 TL körnige Hühnerbrühe)

5. 1 großzügigen EL griech. Gewürz dazu, mit Salz, Pfeffer, Paprika abschmecken

6. 250g Kitharaki dazu (wer das wegläßt, kann oben die Hühnerbrühe ebenfalls weglassen)

7. das ganze nun 5-6min vor sich hinköcheln lassen, immer mal umrühren

8. den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und noch unterrühren. Alles in eine Auflaufform, mit Käse bestreuen und bei 220 Grad in den Ofen, bis der Käse angebräunt ist.

9. Essen 🙂

(Man stelle sich an dieser Stelle ein leckeres Bild vor – aber die Food-Fotografie und ich, wir werden wirklich keine Freunde!)