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Superleckerwünschdirwasmuffins

Ein Rezept von FrauBHKs Herzfreundin:

Superleckerwünschdirwasmuffins nämlich! Hier zu Haus beiden Männern sehr beliebt und bei mir, weils so schön schnell geht.

Auch ideal als Picknickmitbringsel:

hier das Rezept:

2 Tassen Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
1/2 Tasse Speiseöl
1/2 Tasse Zucker (nach Geschmack mehr oder weniger)
1/2 Tasse Naturjoghurt  (auch Sojajoghurt wenn gewünscht)
1/2 Tasse Milch (Soja-, Hafer-, Kuh-, Dinkel-oder Reismilch)

alles zusammenrühren und mit wünschdirwasFrüchten (auch gefroren) oder Nüssen ergänzen, und dann ab in den Ofen und bei 180° für 25-30Min backen.

MuffinMuddi

Auf dem Bild: WunschHeidelbeerMuffin

Kleiner Tipp: für ein 12er Muffinblech eine Tasse mit 250ml Fassungsvermögen nehmen.

Schnelle Pizza

Du hast wenig Zeit zum Kochen? Du hast noch eine angebrochene Packung Quark im Kühlschrank? Du stehst mit Hefeteig auf Kriegsfuß? Du weißt nicht, wohin mit Deinem Gemüse oder den Käseresten? Prima! Dann ist das folgende Rezept ideal für Dich: superschnelle Pizza aus Quark- Öl- Teig.

Für den Teig brauchst Du:

150g Magerquark
5 Eßl. Milch
5 Eßl. Öl
1 Ei
1 Tl Salz
300g Mehl
3 Tl Backpulver

* Quark, Milch, Öl, Ei und Salz mit der Hälfte des Mehls verrühren
* die andere Hälfte des Mehls mit Backpulver mischen und unterkneten
* auf ein Blech mit Backpapier geben und flach drücken
* für den Belag verrühre ich zuerst passierte Tomaten mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern
* dann kommt alles drauf, was der Kühlschrank so hergibt, hier: Möhren, Paprika, Postelein, Zucchini, Mais usw.
* Käse drüber und bei 180°C (Umluft) für 20- 30 Minuten in den Ofen
* hinterher kommt der restliche Salat noch oben drauf

Und wieder ein Beitrag für mehr Farbe im grauen Winteralltag 😉

( Pssst, wer das als Frevel ansieht, schaut hier hinein, da habe ich mein Rezept für Hefeteig aufgeschrieben.)

Krümelmonster-Muffins

Jedes Jahr wieder und jedes Jahr mehrfach stehe ich vor der grossen Frage „Was mache ich meinem Geburtstagskind leckeres und tolles zum Geburtstag?“ Diese Frage gilt es gleich in mehrfacher Hinsicht zu beantworten, denn wir feiern normalerweise einmal daheim mit Familie & Freunden, dann gibt es eine Party mit den Kindergarten- oder Schulfreunden und die Kinder „dürfen“ natürlich am Geburtstag auch etwas in den Kindergarten oder die Schule mitbringen.

Krümelmonster

Am letzten Geburtstag des Juniors entschied ich mich nun erstmals für die in der virtuellen Welt allseits be-/geliebten Krümelmonster-Muffins und habe damit voll ins Schwarze getroffen, denn die kleinen Kerlchen sind sogar noch besser als Cakepops und Eiswaffelmuffins angekommen und waren wider Erwarten gar nicht so schwer herzustellen, wenn auch es durchaus seine Zeit braucht diese Mini-Kunstwerke herzustellen.

Zunächst einmal werden ganz klassische Muffins gebacken, hier kann man prinzipiell nach Lust und Laune experimentieren, Hauptsache die Muffins gehen schön auf und haben hübsche „Köpfe“. Ich habe folgendes Muffinsrezept verwendet:
* 125 g weiche Butter mit 200 g Zucker und 1 TL gemahlener Vanille schaumig schlagen.
* 3 Eier nach und nach unterrühren.
* 350 g Dinkelmehl, 2 gehäufte TL Backpulver und 100 – 150 ml Milch unterrühren, so dass ein glatter Teig entsteht.
* 100 g Schokotropfen unterheben und die Masse in Muffinsförmchen füllen. Bei mir hat der Teig für 15 Stück gereicht!
* Im vorgeheizten Backhofen bei 180 Grad etwa 20 Minuten backen, bis sie soaussehen:

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In der Zwischenzeit die Augen vorbereiten. Hierzu eine Packung Marzipanrohmasse mit 100 g Puderzucker glatt kneten und Kugeln formen. Jeweils einen Schokotropfen als Pupille einsetzen. Diese müssen / sollen nicht symmetrisch sitzen, um später den witzigen Schieleblick zu erzielen.

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Wenn die Muffins ausgekühlt sind den Guss vorbereiten. Dazu 200 g Puderzucker mit etwas Wasser glatt rühren und mit Lebensmittelfarbe einfärben.

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Die Muffins nun kopfüber in den Guss tauchen, etwas abtropfen lassen und in bunten Liebesperlen, Zuckerdekor oder mit Lebensmittel eingefärbten Kokosraspeln (scheiterte bei mir am Umstand dass in meinem Päckchen Kokosraspeln eine Motte war und ich diese deshalb nicht mehr verwenden wollte… ja ich eigne mich definitiv nicht für das Dschungelcamp!) wenden. Erkalten lassen.

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Nun mit einem scharfen Messer die Münder einscheiden. Dann die Augen anbringen, indem diese an der Unterseite in den Puderzuckerguss getaucht werden und vorsichtig am Kopf festgedrückt werden. Zum Schluss jeweils einen kleinen Keks in den Mund stecken und durchschnaufen!

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Und nachdem ab nächsten Monat wieder ein Geburtstag nach dem anderen ansteht (gefühlt zumindest!) werde ich mal überlegen, was ich dieses Jahr so alles backen werde. Ich werde berichten!

Alles Liebe von
Frau Süd

Zeit: etwas länger, insgesamt mit Back- und Auskühlzeiten etwa 1,5 Stunden

Geeignet ab: Kleinkindalter und perfekt für Parties!

Reicht für: 12 bis 16 Krümelmonster!

Schwierigkeitsgrad: 2 (etwas Bastelei)

GUTEN APPETIT!

Hirse-Kichererbsen-Salat

hirse-kichererbsen-salat

Beim Puppenkurs und auch bei anderen (Yoga)Workshops sind Mittagspausen meistens durch ein Jeder-bringt-was-mit-Buffet geregelt. Das mag ich besonders gern, weil es immer so eine wunderbar bunte Auswahl an Leckerein gibt. Glücklicherweise sind die Speisen auch meistens vegetarisch. Als ich zu meinem Mamaauszeitwochenende gefahren bin, habe ich auch einen Beitrag zum Buffet mitgebracht. Ich lasse mir das immer sehr kurzfristig einfallen aus dem, was da ist. Diesmal habe ich einen Hierse-Kichererbsen-Salat gemacht, den ich hier mir Euch teilen möchte. Die Mengen sind so pi mal Daumen und gelten eher als Richtlinie zum selber rumprobieren (mehr Zwiebel, mehr Knoblauch, weniger Hirse…was auch immer…).

  • Hirse (1 Tasse)
  • Kichererbsen (1 Glas)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 große Tomate
  • 1 Zehe oder mehr Knoblauch
  • Kreuzkümmel (frisch zermörsert oder gemahlen)
  • Zitronensaft
  • Salz
  • Olivenöl

Hirse mit Gemüsebrühe kochen. Kichererbsen abtropfen lassen und zusammen mit der Hirse in einer Schüssel vermengen. Zwiebel, Petersilie, Tomate & Knoblauch schnippeln und dazugeben. Mit Kreuzkümmel, Zitronensaft, Salz und Olivenöl abschmecken. Schmeckt gut zu allerlei Kram wie Hummus, Fladenbrot & Co.

Blitz – Milchshake

Nunja… Ob sich das so wirklich lohnt das Ganze als Rezept zu betiteln? Wohl eher nicht, allerdings lohnt es sich schon es einfach mal festzuhalten, denn gern flitzen sone „Ich mach in 2 Minuten etwas Tolles“ – Rezepte aus meinem Kopf und wenn ich sie brauche steh ich ratlos da. Also hier aufgeschrieben und geteilt 🙂 Wahrscheinlich kennt ihr es auch alle, aber ich geh einfach mal davon aus, dass ihr auch nicht alles im Kopf behalten könnt und red mir das schön 😀

Los gehts!

Ihr habt noch ein paar Bananen zu Hause? Super! Her damit, in gefällige Scheibchen geschnitten und ab in den Tiefkühler über Nacht damit.

Hier die leicht übersichtliche Zutatenliste für den nächsten Tag

 

Milch und gefrorene Bananenscheibchen. Super einfach oder?

Das ganze gebt ihr in ein hohes Gefäß, stampft mit dem Pürierstab ein wenig drin rum und TADAAAAA – welch große Zauberei – ihr habt einen frischen, gesunden und verdammt leckeren Milchshake.

Natürlich ist alles Variabel, dh wer Zimt mag, gibt noch eine Prise davon hinzu, oder ihr nehmt ganz andere Sorten, wie z.B. Himbeeren, Erdbeeren usw.

Die gefrorenen Früchte sorgen für die richtige Konsistenz und ihr wisst immer, was an Zutaten in eurem Shake drin ist. Ist vielleicht auch mal ne super Idee für die nächste Gartenparty? 🙂

In diesem Sinne – PROST!

 

 

Kürbissuppe – supereinfach

Ich weiß gar nicht, wie ich früher ohne Hokkaido-Kürbis leben konnte. Tatsächlich kannte ich als Kind Kürbis nur als Riesenkürbis auf dem Erntedanktisch. Oder in eingeweckter Form mit Gewürzen von meiner Oma. Früher mochte ich es überhaupt nicht, jetzt würde ich es gerne mal wieder probieren.
Hier kommt eins meiner allerliebsten Herbstrezepte. Einfach, schnell und ohne Schnickschnack. Essen alle Familienmitglieder gerne. Einen Hokkaido-Kürbis zerteilen. Ich nehme dafür am liebsten mein scharfes Brotmesser. Mit einem großen Löffel aushöhlen und in Stücke schneiden. Die Schale darf dranbleiben. In etwas Fett anbraten. Kartoffeln können dazu, müssen aber nicht. Dann mit Gemüsebrühe auffüllen und weichkochen. Pürieren. Fertig. Zum Verfeinern nehme ich sehr gerne das pikante Kürbiskönig-Gewürz von Herbaria. Oder Curry. Oder Ingwer. Oder Sahne. Oder Kokosmilch. Oder angebratene Brotwürfel. Oder Würstchen. Oder…

Brotsalat

Auf der Suche nach einem schnell gemachten, leichten, sommertauglichen Mittagessen, das gleichzeitig auch der Resteverwertung eines altbackenen Baguettes dienen sollte, bin ich auf Brotsalat gekommen. Nach der Recherche diverser Rezepte ist hier meine persönliche Variante – die ihr zutatentechnisch ganz einfach an die Vorlieben eurer Familie anpassen könnt.

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Zutaten:

  • 1/2 Salatgurke
  • 250g Kirschtomaten
  • 2 – 3 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Packung Feta (alternativ Mozzarella)
  • optional ein paar Oliven
  • 1/2 – 1 Baguette
  • Olivenöl (zum Anbraten und für die Salatsoße)
  • dunkler Balsamico-Essig
  • Salz & Pfeffer
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 Zweig frischer Rosmarin
  • Kräuter nach Belieben, z.B. Rosmarin und Thymian

Zubereitung:
Für den Salat die Gurke würfeln, Tomaten vierteln und Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Den Käse und ggf. die Oliven klein schneiden.
Für die Salatsoße Olivenöl, Balsamico, Salz, Pfeffer und die Kräuter vermengen. Da das Baguette die Soße ordentlich aufsaugt, die Menge am besten nicht zu knapp bemessen.
Die Soße mit den Salatzutaten vermengen und ruhig schon mal ein paar Minuten ziehen lassen, während man sich dem Baguette widmet…

Das (ruhig auch altbackene) Baguette in nicht zu große Würfel schneiden. Den Rosmarinzweig waschen und die Knoblauchzehen entweder in dicke Scheiben schneiden (zum Rausfischen vor dem Servieren) oder durch die Knoblauchpresse geben (wer’s knoblauchlastig mag). 2-4 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Baguettewürfel, den Rosmarinzweig und Knoblauch dazugeben und unter Rühren wenige Minuten anbraten, bis das Bagette rundum goldbraun ist. Dann kann der Rosmarinzweig und ggf. die Knoblauchscheiben wieder entfernt werden.

Die gerösteten Baguettewürfel auf den vorbereiteten Salat geben und gut durchmischen. Wer es knackig mag, isst den Brotsalat sofort. Oder man lässt den Salat noch ein bisschen durchziehen, damit das Baguette die Soße aufsaugen kann.

Guten Appetit!

Zeit: ca. 10-15 Minuten
Geeignet ab: 1 Jahr
Menge: für 2 Personen (je nach Hunger)
Schwierigkeitsgrad: 1

Lieblings-Himbeer-Butterkekskuchen vom Blech

Einer meiner absoluten Lieblingskuchen ist dieser superleckere Himbeerkuchen. Er ist einfach und relativ schnell zubereitet, macht viele hungrige Kuchenmäuler satt, kann im Sommer mit frischen und im Winter mit TK-Himbeeren gebacken werden und schmeckt einfach oooberlecker! Aber probiert einfach selbst…

Zutaten für 1 Blech:

Teig:

  • 150 g Zucker
  • 300g Mehl
  • 200 g Margarine
  • 4 Eier
  • 1/2 Tasse Milch
  • 1/1/2 TL Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Belag:

  • 1 Päckchen Tiefkühl- oder eine Schale frische Himbeeren (TK- Himbeeren vorher auftauen!)
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 2 EL Zucker
  • 1 Päckchen Tiffany Quick „Himbeere“ (Instantgetränkepulver)
  • 1/2 l Wasser
  • 1/2 l Sahne
  • 2 Pk Sahnesteif
  • 2 Vanillezucker
  • ca 30 Butterkekse

Und so gehts:

Aus den Teigzutaten einen Rührteig zubereiten. Dazu erst Eier und Zucker schaumig rühren, dann die Margarine unterrühren und anschließend nach und nach die anderen Zutaten dazugeben. Ein Backblech einfetten und den Teig hineingießen. Bei 180 Grad ca. 15 Minuten lang backen.

Währenddessen die die beiden Puddingpulverpäckchen mit einem Teil des Wassers (5 EL) und dem Zucker glatt rühren. Das restliche Wasser zum Kocken bringen, dann vom Herd nehmen und die angerührte Masse hinzugeben. Noch einmal aufkochen lassen und das Tiffany Quick und die Himbeeren unterrühren. Die Masse auf dem Kuchen verteilen und den Kuchen abkühlen lassen.

Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif fest schlagen. Auf dem erkalteten Kuchen verteilen und dann mit den Butterkeksen belegen. Nach Belieben kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Schmecken lassen 🙂

Schwierigkeitsgrad 1- 1,5

 

Reishäppchen

Warmes Essen wird doch eh überbewertet oder? Vorallem Freitags… (-jetzt winkt mal alle brav meinem leeren Kühlschrank zu-) Und deswegen lieben wir Reishäppchen. Die schmecken nämlich warm und auch kalt! 😉
Die meisten Sachen hat man eh Zuhause (oder fragt beim Nachbarn) und fix sind sie gemacht, die Häppchen.

Man braucht (für etwa 35-40 Häppchen)

2 Tassen Reis (oder 2 Beutel Uncle Bens Reis)
1 Ei
1 Tasse Mehl
1 Zwiebel
Kräuter wie ihr wollt
etwas Käse (ich habe heute: 2 Scheiben Maasdammer, 1/2 Stückchen Feta)
1 TL Backpulver
1/2 Tasse Milch
Salz und Pfeffer wie ihr mögt
Öl zum braten

und los geht’s:

Reis kochen und kalt werden lassen. Währenddessen schneidet man die Zwiebel fein, die Kräuter und den Käse klein. Sobald der Reis kalt ist (und er muss wirklich kalt sein, sonst macht ihr unfreiwillig Rührei, wenn ihr das Ei dazugebt…) die Tasse Mehl und den Backpulver hinzufügen und gut vermengen, so dass praktischer „jeder Reis bemehlt“ aussieht. Dann gebt ihr das Ei, den Käse, die Kräuter und Zwiebel dazu und vermengt nochmal alles. Anschließend die 1/2 Tasse Milch hinzugeben und alles gut vermengen. Es bleibt etwas matschig, aber so soll es auch.
Viel Öl in die Bratpfanne geben (meine Mutti benutzt dafür einen Topf, also geht beides), also soviel wie fürn Wienerschnitzel ungefähr und dann mit 2 Esslöffeln einzelne Bällchen formen. Ihr nehmt dann einfach einen Esslöffel voll von der Masse und drückt mit dem 2. Esslöffel (also der obere liegt andersrum) drauf, damit man kleine Bällchen/Häppchen daraus formt. Dann vom Löffel in die heiße Pfanne mit Öl gleiten lassen und goldbraun braten.

Uuuund Fättisch! (oder fettig?! aber Freitags darf man alles!! 🙂 )

Ihr könnt die Häppchen auch gut aufpeppen mit z.B. Schinkenwürfelchen, vers. Käsesorten, vers. Kräuter. Schmeckt dann jedes Mal ein bißchen anders und trotzdem jedes Mal gut! 🙂

Schwierigkeitsgrad: 1,5 – also eigentlich einfach, aber etwas aufwendig
Dauer: Reis kochen und kalt werden lassen dauert gut 1 Std (kann man gut am Vortag machen) aber danach gehts fix, also 15-20 Min

Pfannkuchen ohne Pfanne

Wer von euch (oder besser: welches euerer Kinder) liebt sie nicht: fluffig-weiche, buttrig-zarte Pfannkuchen? Und wer hasst es nicht dass sowohl die ganze Bude wie auch man selbst den ganzen Tag nach fettiger Frittenbude riecht wenn man eben diese gemach hat? Deshalb heute eine schnelle, einfache Lösung wie man zu seinem Pfannkuchenglück kommt ohne lästige Fettspritzer und vor allem ohne den obligatorischen Geruch (und auch noch schneller!) Ausserdem gleich auch noch mit einer Portion Vitamine in Form von Äpfeln und/oder Birnen.

Für den Teig 200 ml Milch mit 100 ml Mineralwasser, 250 g Mehl, 1 Prise Salz und 1/2 TL Backpulver mischen.  4 Eier unterrühren und den Teig mindestens 20 Minuten ausquellen lassen. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad vorheizen und 3 Äpfel und 2 Birnen (oder natürlich in anderem Mischungsverhältnis) waschen, schälen und in Scheiben schneiden, mit etwas Zitronensaft mischen und beiseite stellen. Den Teig nochmals durchrühren und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, die Obstscheiben darauf verteilen. 50 g Butter schmelzen und 1/2 TL Zimt und 50 g Zucker zufügen und die Mischung über das Obst verteilen. Für etwa 20 Minuten backen und pur, mit Apfelmus oder Vanilleeis geniessen.

In diesem Sinne: viel Spass beim Pfannkuchen-ohne-Pfanne-machen! Und beim geniessen selbiger natürlich erst Recht! Ich schicke euch viele Sonnenstrahlen und liebe Gedanken! Seid lieb gegrüsst von
Frau Süd

Zeit: mit allem Drum & Dran (auch Quell- und Backzeit) etwa 1 Stunde
Geeignet für: eigentlich alle 😉
Reicht für: 2 Erwachsene & 2 Kinder (je nach Hunger natürlich)
Schwierigkeitgrad: 1 (absolut easy-peasy!)
Guten Appetit!